Die Headcleaners feiern auf der Bühne eine musikalische Orgie, bei der sich messerscharfe Unisono-Themen über Kollektiv-Improvisationen in Groove-Explosionen entladen. In den Instrumentalkompositionen des mit allen Wassern gewaschenen Gitarrenvirtuosen Anton Brüschweiler spiegeln sich polyrhythmische Elemente aus Urban Crossover, Free-Funk, Trash-Rock, Drum’n’ Bass und Avantgarde.
Videos
Ugly Bluz, Live Burgherzberg, Germany
Breakfast with Osama, Live Burgherzberg, Germany
Black Napkins, Live Zapperlot-Festival
False flag terrorism, Live,Zapperlot-Festival
Sound: Hear the full CDs:
Rotor:
Mess-Age:
Kritiken
Traumkritiken für die neue Headcleaners-CD in der deutschen Musikfachpresse! Seit der Veröffentlichung der CD „Rotor“ in Deutschland hagelt es Lobeshymnen in der deutschen Musikfachpresse.
Zitate
„Die Headcleaners begeistern den Soundsucher mit handwerklich seinesgleichen suchender Musik wie sie in Wirklichkeit morgen gespielt wird.“
„Fazit: Europa hat der (amerikanischen) Berklee-Studiomucker-Riege in Sachen Fusion-Kreativität längst den Rang abgelaufen.“
Andreas Schifmann, Music Reviews
“Mühelos werden die wildesten Rhythmen eingestreut…“faszinierende Klangkaskaden“.. „speziell das Gitarrenspiel ist auf allerhöchstem Niveau“
„…grosse Klasse“…
19 von 20 Punkten, Prädikat „Überflieger“
Ingo Andruschkewitsch, Musikansich
“Wer sich einlässt erhält kostenlose Schwingungsdrehmomente der Güteklasse eins“.
Klaus Hübner, Westzeit
„Die Musiker lassen’s krachen, dass Ohren und Hirn nur so durchgeblasen werden mit substanzvoller Frische, hellsichtigem Witz und konsequenter Querbürstung hörgewohnter Erwartungen“.
Tobias Böcker, Jazz Podium
“Genau so muss er sein der (Schweizer)- Jazz. Jung, spritzig, frech, wagemutig und vor allem jenseits ausgetrampelter Pfade“.
sge. Jazz’n more.
CD-Rotor
Die erste Headcleaners-CD „Mess-Age“ aus dem Jahre 1998 löste in Musiker-kreisen eine unglaubliche Resonanz aus und hat mittlerweile Kultstatus erreicht. 2010, also zwölf Jahre später, kam Harald Haerter Gitarrist und Leiter von Unit Records, auf die Band zu, mit der Bitte, ein Nachfolge-Album für das renom-mierte Label zu realisieren.Praktisch zeitgleich gewann Bandleader, Gitarrist und Komponist Anton Brüschweiler das Artist in Residence Stipendium Nairs. Im Sommer 2010 zog er sich in das Zentrum für zeitgenössische Kultur Nairs im Engadin zurück, um sich in aller Ruhe den Kompositionen zu widmen.
Stilistisch pendelt die Musik zwischen Urban Crossover, Free-Funk, Trash-Rock, Drum`n`Bass und Avantgarde. Die meist in ungeraden Metren gehaltenen Kompositionen bauen auf kontrapunktischen und polyrhythmischen Grooves auf, behalten aber immer den typisch antonschen Charakter und Schalk, wie man ihn von zahlreichen anderen Anton-Produktionen her kennt.
Neben der Stammformation, einem Line–Up der Spitzenklasse, sind auf dem Album zudem eine handvoll hochkarätiger Gastmusiker vertreten: Andreas Schaerer, das Stimmwunder von Hildegard lernt fliegen und Martina Schibler mit ihrer packenden Soulstimme. Des weitern Beat Affolter, Schweizer Trompeten Virtuose ( Picason, Chica Torpedo). Mit So:ren Berner rapt auf dem Album ein dänischer Performance Künstler, welcher zudem der Sohn des Cousins des Metallica Schlagzeugers Lars Ulrich ist. Zusätzlich sind Statements der chinesischen Künstlerin Chen Yun zu hören, welche ebenfalls in Nairs residierte.
Musiker:
Anton Brüschweiler – Gitarren, Kompositionen
Ephrem Lüchinger – Keyboards, Electronics
Speedy– Bass
Rico Baumann – Drums
CD: Mess-Age
1998 ist die CD “ Mess Age“ erschienen, welche sich anfänglich nur spärlich verkaufte, mittlerweile aber in gewissen ( Musiker) – Kreisen Kult-Charakter hat. An der CD arbeiteten wir seinerzeit fast ein Jahr lang. Arrangiert wurden die acht Instrumental-Kompositionen von Hans Peter Pfammatter. Einen besseren musikalischen Partner hätte ich für meine Musik nicht finden können.
Der im Sommer 2008 leider viel zu früh verstorbene und alles in den Schatten stellende obergroovende Drummer Fabian Kuratli, mit dem ich an der Jazz Schule Luzern studiert hatte, stand hier am Anfang seiner Karriere. Auf dieser CD trommelt er sich die Seele aus dem Leib, wie ich das im Verlauf seiner Karriere nie mehr gehört habe.
Stillistisch pendelt die Musik zwischen Free – Funk, Rock, Drum`n`Bass und und Avantgarde. Das letzte Stück wird von einem Hund gesungen.
Musiker:
Anton: Kompositionen, Gitarren, Banjo, Stimme, Sampling
Hans -Peter Pfammatter: Arranging, Keyboards
Speedy: Bass
Fabian Kuratli: Drums
Klufti ( Hund) : Gesang